Der Adler Nachbau der ersten in Deutschland gefahrenen Lok gefertigt 1952 von Ausbildungswerkstätten der Deutschen Bundesbahn.
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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Die Nordgau ist die älteste erhaltene Lokomotive Deutschlands (1853 von Maffei hergestellt).
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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3143 Saarbrücken
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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Die 7318 Saarbrücken ist eine 1903 von Henschel Fabr. Nr 6358 T9.3 die Maschine kann während dem ersten Weltkrieg nach Rumänien. 2003 konnte das SEH die Maschine erwerben. Nach der Ankunft in Heilbronn wurde das fehlen etlicher Teile festgestellt.
Fotos im Album SEH 2004; 2005
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3201 Bayr. S2/6 hergestellt 1906 von Maffei.
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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4701 Bayern R3/3 Güterzugtenderlok.
Fotos im Album DB Museum Koblenz-Lützel
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Phoenix 1863 für die Badische Staatbahn von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe hergestellt.
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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Glaskasten ist eine Maschine der Gattung PtL 2/2 bayrische Heissdampflokomotive für Lokalbahnen.
Fotos im Album DB Museum Koblenz-Lützel
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01 066 ist 1928 bei Schwartzkopf (Fabrik-Nr. 9020) in Berlin gebaut worden und nach dem Krieg bis 1977 bei der DR im Einsatz. Danach Heizlok bei der VEB Waschmittelwerk Genthin, Betriebsteil Nauen. Nach außer Dienst Stellung im April 1989 wurde die Lok vom Bayerischen Eisenbahnmuseum aufgekauft. Nach einer aufwendigen Aufarbeitung ist sie als Museumslokomotive mit Heimat BW Nördlingen wieder im Einsatz.
Fotos im Album Märklin Tage
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01 173 - 001 173-4 ist eine Schnellzuglok die 1936 von Henschel mit der Nr. 22721 gebaut wurde. 1962 erhielt sie den Kessel von 01 228. Der Tender aus dem Jahr 1939 ist von der Firma Schichau und gehörte zur 03 276. Ausmusterung erfolgt 1973. Die Maschine kam zu den Ulmer Eisenbahnfreunden die sie nach Berlin ins Technikmuseum brachten. Mit dem Plan sie betriebsfähig Instand zusetzen hat man sie nach Heilbronn überführt.
Fotos im Album SEH 30.11.2008
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01 509 wurde bei Krupp 1935 unter der Fabrik-Nr.1426 hergestellt. In Betrieb wurde sie als 01 143 genommen. Die Lok war bis 1979 im Bw Saalfeld als 01 0509-8 eingesetzt und in Schwerin bis 1982 als Heizlok im Einsatz.1985 wurde sie von den "Ulmer Eisenbahnfreunden" erworben.
Fotos im Album SEH 2001
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01 519 - 01 1519-6 wurde unter der Fabrik-Nr. 22929 bei Henschel & Sohn gebaut und als 01 186 im Juni 1938 ausgeliefert. Auch die 01 519 wurde nach der Ausmusterung als Heizlok eingesetzt. 1991 erfolgte die Überführung aus der DDR nach Haltingen. zu den "Eisenbahnfreunden Zollerbahn" kam sie 1996. Seither war sie mit vielen Museumszügen im Einsatz. Am 12.05.2007 läuft leider die Fahrwerksfrist ab
Fotos im Album SEH 2005; 10.09.2006; Schlepptenderlok
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01 533 die Lok der ÖGEG (Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte) wurde als 01 116 von Krupp Nr. 1413 im Jahr 1934 hergestellt. Nach der Rekonstruierung 1964 erhielt sie die Nr. 01 533.
Fotos im Album Märklin Tage und SEH 08.09.2007; 03.10.2007
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01 1066 - 012 066-7 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (Fabrik-Nr.11322) ausgeliefert. im Einsatz war sie bis 1975 und ist jetzt bei den "Ulmer Eisenbahnfreunden".
Fotos im Album SEH 2001; 2002; 2005; 22.06.2007; 03.10.2007
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01 1081 - 012 081-6 ist ebenfalls eine Lok der "Ulmer Eisenbahnfreunden" und 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (Fabrik-Nr.11337) hergestellt. Ihr Einsatzende war auch 1975.
Fotos im Album SEH 2002; 2003; 2004; 10.09.2006; 02.12.2006; 08.09.2007
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01 1102 die Stromlinienlok wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG gebaut,
Fotos im Album SEH 30.11.2008
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01 1104 - 012 104-6 ist auch 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (Fabrik-Nr.11360) hergestellt worden. Nach der Ausmusterung 1973 durch die DB, kam sie nach England. Ihre jetzige Heimat ist der Lokschuppen in Heilbronn-Böckingen.
Fotos im Album SEH 2001; 2002; 2004; 2005; 10.09.2006; 02.12.2006; 03.06.2007, 08.09.2007; 30.11.2008
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03 1010-2 Borsig Lok von 1939 Fabr. Nr. 14921. Reko-Lok der DR.
Fotos im Album SEH 2002
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05 001 ist eine Lok von Borsig (Hergestellt 1935).
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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Die 18 201erfolgt 1961 aus dem Unbau der 61 002, die als Einzelstück im Plandienst kaum brauchbar war und dem Tender der 44 468. 1967 wurde die 18 201 auf Ölfeuerung umgebaut. Seit 1980 war die Lokomotive überwiegend vor Traditions- und Sonderzügen eingesetzt. Zwischen dem 30. April 2002 und 10. Juli 2005 war sie anstatt mit ihrer grünen Lackierung mit einer roten Sonderlackierung des Hauptsponsors unterwegs.
Fotos im Album SEH 2003
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18 316 badische IV h 1005 Von Maffei unter der Fabr.Nr. 5091 im Jahr 1919 hergestellt.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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23 042 - 023 042-5 wurde von der Firma Henschel unter der Fabrik Nr.28542 im Jahr 1954 ausgeliefert. Sie ist heute im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein zuhause.
Fotos im Album Überm Buckel
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23 058 - 023 058-1 Diese 23er ist von Krupp (NR.3446) 1955 gebaut worden.23 058 wird vom Club 41 073 im BW Haltingen betreut.
Fotos im Album Überm Buckel
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23 105 - 023 105-0 war, im Dezember 1959, unter der Fabriknummer 13113 von Jung gebaut die letzte Dampflok die von der Deutschen Bundesbahn in Betrieb genommen wurde. Am Abend des 17. Oktober 2005 wurde 23 105 bei einem Großbrand im Lokomotivschuppen des Verkehrsmuseum Nürnberg schwer beschädigt. Heut steht sie als Leihgabe im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn.
Fotos im Album SEH 2005; 02.12.2006; 03.06.2007; 08.09.2007; 03.10.2007; 13.09.2008; 30.11.2008
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38 2884 preußische P8 1920 von Vulcan mit der Fabr. Nr. 3641 gebaut.
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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38 3199 ist das Paradepferd des Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn. Die preußische P8 ist 1921 mit der Fabriknummer 2276 vom Linke-Hofmann-Werk in Breslau gebaut worden. Ihre Erstbeheimatung war die Reichsbahndirektion (RBD) Breslau. 1962 hatte die Deutsche Reichsbahn die ersten Maschinen der P8 nach Rumänien verkauft. Dort hatte man die Erstbeheimatung der 38 3199 im Betriebsbuch der Rumänischen Staatsbahn am 5. Juli 1929 in Pitesti aufgeführt. Im Einsatz war 38 3199 mit der rumänischen Loknummer 230.106 bis 1974 und verkam danach zu einem rostigen Torso. Die Aufarbeitung erfolgte in Rumänien nachdem die Maschine 1998 vom SEH aufgekauft wurde. Die restlichen Arbeiten wurden, nach der Überführung 1999 nach Deutschland, in Heilbronn durchgeführt. Heute wird dieses Prachtstück regelmäßig für Sonderfahrten genutzt. (Info Homepage des SEH - siehe Link)
Fotos im Album SEH 2001; 2002; 2004; 10.09.2006, 02.12.2006; 03.06.2007; Schlepptenderlok; Überm Buckel;13.09.2008
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41 018 Ölgefeuerte Lok 1939 von Henschel Fabr. Nr 24320.
Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel
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41 113 ist eine Krupp Lokomotive mit der Fabrik Nr. 1935 von 1939. Bei der Deutschen Bundesbahn erhielt sie einen Neubaukessel und Ölfeuerung. Konzipiert hatte man die Maschinen für die Beförderung mittelschwerer, schneller Güterzüge. Die Baureihe wurde aber auch im Personenzug-, Eilzug- und sogar im Schnellzugverkehr eingesetzt.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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44 100 - 043 100-7 Die Lokomotiven der Baureihe 43 sind als Einheits-Güterzuglokomotiven zur der Deutschen Reichsbahn gekommen.
Fotos im Album SEH Schlepptenderlok
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44 606 schwere Güterzulok 1941 von Krupp hergestellt. Stand nach ihrer aktiven Zeit als Denkmal im Wilhelmshaven und kam 2003 zum Bahnpark Augsburg.
Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel
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44 0489 - 44 1489 wurde 1943 von Schneider & Cie mit der Fabrik Nr. 4731 gebaut.
Fotos im Album SEH 2002; 10.09.2006; 25.01.2007
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44 1315 – 043 315-1 1942 von Krupp mit der Fabrik Nr. 2737 gebaut.
Fotos im Album SEH 10.09.2006; 03.06.2007; 08.09.2007; 03.10.2007; Schlepptenderlok
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44 1378 mit der Fabrik Nr. 2800 gehört auch zu der 1942 von Krupp gebauten Serie. Als Übergangskriegslokomotive war 44 1378 in Wels und Arnstetten (Österreich) beheimatet. Im Juni 1944 auch kurz in Kornwestheim. Das Kriegsende erlebte sie im BW Gerstungen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR baute 1965 eine Ölhauptfeuerung ein. 1982 erfolgte der Rückbau zur Rostfeuerung. Ihr letzter Einsatz war im BW Saalfeld und im BW Nordhausen als Heizlok.
Fotos im Album SEH 2002; 2003; 2004; 2005; 10.09.2006, 02.12.2006; 03.06.2007; 08.09.2007; 03.10.2007; 13.09.2008
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44 1616 im Jahr 1943 von Oberschlesisches Lokomotivwerk Krenau (Polen) ausgeliefert Fab. Nr. 1104.
Fotos im Album SEH 13.09.2008
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50 397 preußische G10 von Henschel unter der Fabr. Nr. 21660 1930 an die Rumänische Staatsbahn geliefert. 1999 wurde sie vom SEH erworben, zerlegt auf drei Güterwagen erreicht die Lok 2003 Heilbronn. Die Lok erhält nach den Nummernschema der Deutschen Reichsbahn die deutsche Betriebsnummer 57 3597.
Fotos im Album SEH 2004; 10.09.2006; 03.06.2007
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50 413 die mit Kabinentender ausgestatte Einheits-Güterzuglok ist 1940 von der Berliner Maschinenbau AG mit der Fabr. Nr. 11411 gebaut worden.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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Die Lok 50 2740 der Ulmer Eisenbahnfreund kommt von Henschel Fabr. Nr. 26808, ausgeliefert in Jahr 1942. Auf Sonderfahrten ist die Lok auch als 052 740-8 zu sehen.
Fotos im Album Überm Buckel
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50 3031 - 053 031-1 ist eine Lokomotive der Maschinenfabrik Esslingen wo sie 1942 mit der Fabrik Nr. 4522 an das Rdb Dresden ausgeliefert wurde. nach Kriegsende verblieb sie in Westen. 1957 erhielt 50 3031 zur Einsparung der Güterzuggepäckwagen einen Kabinentender. 1976 wurde die Lokomotive zur Zerlegung abgestellt und schließlich 1976 ausgemustert. Glücklicherweise wurde die Verschrottung durch den Kauf eines Privatmannes verhindert. 2003 kam 50 3031 ins Museum nach Heilbronn.
Fotos im Album SEH 2004; 2005;10.09.2006; 25.01.2007; 03.06.2007; 03.10.2007; 13.09.2008
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50 3539 Umbau aus 50 2273 die von Henschel 1942 mit der Fabr. Nr. 26604 hergestellt wurde.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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Die Güterzuglok 50 3545 ist ein Umbau von 50 1385 und von der Maschinenfabrik Esslingen 1942 mit der Fabr. Nr. 4460 gebaut.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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50 3552-2 - 50 3552-2 war von der Berliner Maschinen-Bau AG (als 50 1336) 1942 an das BW Lehrte ausgeliefert. Nach 1945 verblieb sie in der DDR dort erhielt sie 1959 im RAW Stendal einen Neubaukessel und die Lok-Nr.50 3552.
Fotos im Album SEH 2005; Oberhausen
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Von Orenstein und Koppel stammt die 50 3636, die Lok ist ein Umbau aus 50 996 aus dem Jahr 1941 Fabr. Nr. 13535.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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Die 1943 von Jung gebaute 52 3109 mit der Fabr. Nr. 11120 steht heute im Technikmuseum Sinsheim.
Fotos im Album Schlepptenderlok
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52 4867 gebaut 1943 in Maschinenbau Potsdam-Babelsberg Fabrik Nr. 13919. Nach 1945 landete 52 4867 in Österreich dort erhielt sie 1953 nach ÖBB Schema die Nr. 152.4867, die "1" erhalten Loks mit Barrenrahmen. 1970 wurde sie an die Graz - Köflacher Eisenbahn - und Bergbaugesellschaft verkauft und bis 1978 eingesetzt. 1980 kaufte die Historische Eisenbahn Frankfurt e. V. die 152 4867 von der GKB. Der Kabinentender wurde bei der Aufarbeitung gegen einen Original Tender getauscht, auch ein Standart Schornstein hatte man angebracht. 2003 gab es einen neuen geschweißten Kessel.
Fotos im Album SEH und Hbf HN 02.12.2006
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52 7409 Hergestellt 1943 von Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf.
Fotos im Album SEH 2003
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52 8012 wurde 1961 aus 52 4944 rekonstruiert. Von MBA 1944 hergestellt (Fabrik Nr. 14014). Die letzte Stationierung war im BW Zittau. Heute steht sie als Denkmallok in Zollhaus-Blumberg (Wutachtal).
Fotos im Album Sauschwänzlebahn
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52 8098-7 wurde 1963 aus 52 3420 Rekonstruiert. Hergestellt hatte sie 1943 Krauss-Maffei mit der Fabrik Nr. 16546. Die Lok hatte 1985 im Raw Meiningen den Rahmen von 52 8101 erhalten. Sie steht heute im Eisenbahnmuseum Heilbronn.
Fotos im Album SEH 2002; 2003; 2005; 10.09.2006; 02.12.2006; 03.06.2007
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58 311 sie wurde 1921 unter der Fabrik-Nr. 2153 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe gebaut. Nachdem sie bis 1942 hauptsächlich im Bw Karlsruhe stationiert war, Erfolgte der Kriegseinsatz in Oberschlesien. Nach dem Krieg blieb 58 311 in Ostdeutschland. 1977 kam sie in den Westen nach Neuenmarkt-Wirsberg wo die Lok 1984 von den Ulmer Eisenbahnfreunden gekauft wurde. 1985 erhielt sie, rechtzeitig zur 150 Jahr Feier der Eisenbahn, eine Hauptuntersuchung. Die letzte Hauptuntersuchung war am 3.06.2006.
Fotos im Album Märklin Tage
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64 094 hergestellt 1928 von Humboldt Fabr. Nr. 1821. Viele Jahre als Denkmal auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums in Ludwigsburg, jetzt bei der GES.
Fotos im Album Tenderlok
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64 289 - 064 289-2 wurde mit der Fabriknummer 1289 von Krupp in Essen im Jahr 1934 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. 64 289 hatte in vielen Betriebswerken Station gemacht. In Heilbronn von März bis Oktober 1959 und von März 1971 bis Juni 1973, Im Sommer 1974 wurde die Lok vom Eisenbahn-Kurier erworben. Seit 1975 ist 64 289 Eigentum der Eisenbahnfreunde Zollernbahn (EfZ) in Tübingen. Bis 2001 war sie vor vielen Sonderzügen im Einsatz. Zuerst abgestellt in Tübingen, ist die Lok seit 2005 als Leihgabe im SEH.
Fotos im Album SEH 10.09.2006; 02.12.2006; 03.06.2007; 08.09.2007
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64 355 – 064 355-1 Tenderlok von Krauss-Maffei 1935 mit der Fabr. Nr. 15504 gebaut. Als Denkmal im Handwerkmuseum Rötz (Oberpfalz).
Fotos im Album Tenderlok
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64 419 - 064 419-5 Hergestellt von der Maschinenfabrik Esslingen im Jahr 1935 wurde sie in Crailsheim am 5. Dezember 1974 ausgemustert. Crailsheimer Geschäftsleute kauften die Lokomotive daraufhin um sie als Denkmal-Lok aufzustellen. Dazu kam es aber nicht, 64 419 wurde deshalb im BW Crailsheim abgestellt. Nach einigen hin und her kam sie zu den Crailsheimern Eisenbahnfreunden zusammen mit der Dampfbahn Kochertal die ab 1996 Besitzer der 64 419 sind wurde sie Fahrtüchtig wiederaufgearbeitet und bei Sonderfahrten eingesetzt.
Fotos im Album SEH 28.09.2006; 03.06.2007; Tenderlok
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64 491 von Orenstein + Koppel im Jahr 1940 hergestellt und seit 1995 im Besitz der DFS Ebermannstadt. 2001 bekam 64 491 in Meinigen eine aufwendige Hauptuntersuchung.
Fotos im Album Tenderlok
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75 1118 badische VI c der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe, hergestellt 1921 Fabr. Nr. 2150. Sie fährt unter Leitung der Ulmer Eisenbahnfreunde auf der Strecke Amstetten – Gerstetten.
Fotos im Album SEH 08.09.2007; 13.09.2008
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78 510 preußische T18 von Vulcan 1924 Fabr. Nr. 3972 hergestellt.
Fotos im Album DB-Museum Nürnberg
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80 014 wurde von R. Wolf AG, Abteilung Lokfabrik Hagans in Erfurt im Jahre 1927 unter der Fabriknummer 1228 gebaut. Vor Kriegsende kam 80 014 zum BW Wesermünde-Lehe. Nach der z-Stellung 1959 wurde sie an die Fa. Klöckner Bergbau verkauft und auf der Zechenbahn eingesetzt. 1972 kam sie zur Zeche Heinrich-Robert in Pelkum dort aber schon im Juli abgestellt und an Ulrich Kroll in Essen verkauft. 1974 reiste 80 017 aufgekauft von Dr. Beet, nach England ins Museum Steamtown in Carnforth, Grafschaft Lancashire. Kam 1980 zur Nene-Valley Museumsbahn 1985 wird sie für eine Hauptuntersuchung zerlegt und wanderte in diesem zustand nach Holland und Frankreich, bis Dr. Beet die Lokomotive mit zwei weiteren Maschinen in die Obhut des SEH gab.
Fotos im Album SEH 2002; 2004; 2005: 10.09.2006; 03.06.2007
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86 333 ist von der Lokomotivfabrik Floridsdorf 1939 gebaut. Nach dem Krieg blieb sie in der DDR und fuhr überwiegend in Sachsen sie erhielt von der Reichsbahn die Nr. 86 1333-3. Nachdem sie kurz bei der DB (86 333-2) bei der EVG Allen und BEM Nördlingen zu Hause war. kam sie 1997 zur Eurovapor und fährt seither auf der Sauschwänzle- Wutachtalbahn.
Fotos im Album Sauschwänzlebahn
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Die 86 348 von der Wiener Lokfabrik Floridsdorf ist 1939 mit der Fabr. Nr, 3251 ausgeliefert worden. Nach der Ausmusterung von 1973 bis 1999 als Denkmal auf dem Parkplatz eines Einkauzentrums in Ludwigsburg.
Fotos im Album Tenderlok
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86 457 entstand 1942 bei der Deutschen Waffen- und Munitionsfabrik Posen unter der Fabriknummer 442. Erstes Einsatzgebiet war die Reichsbahndirektion Danzig und ab 1945 als reaktivierte Schadlok beim Bw Ingolstadt. Ausgemustert wurde 86 457 im Jahr 1972. Ab 1974 war sie im AW Trier als Denkmal aufgestellt und zur 150 Jahrfeier 1984 betriebsfähig aufgearbeitet. Vom BW Nürnberg Hbf absolvierte sie unzählige Sonderfahrten. Am 18.10.2005 ereilte ihr, in der Brandnacht im BW Nürnberg, das gleiche Schicksal wie 23 105 und steht jetzt auch in Museum in Heilbronn.
Fotos im Album SEH 10.09.2006; 03.06.2007; 08.09.2007
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89 407 - Württembergische T3 wurde am 12. Dezember 1912 von der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn an die K.W.St.E mit der Betriebsnummer 888 ausgeliefert und war bis 1936 im Einsatz. Danach kam sie zur Württembergischen Nebenbahnen AG (WN) und erhielt dort die Nummer WN 6. Im Mai 1940 hatte sie die Städtischen Gaswerk Stuttgart erworben und blieb bis Ende der sechziger Jahre als Gaswerk-Lok Nr. 3 im Einsatz. Als Museumslok der EUROVAPOR erlitt sie 1976 durch einen unzureichend mit Wasser gefüllte Kessel ein ausglühen der Feuerbüchse. Die T3 wurde ein Denkmal im Bereich der Technischen Werke der Stadt Stuttgart welches 2003 geräumt werden musste. Ihre jetzige Heimat ist Heilbronn. Die Maschine ist zur Zeit zerlegt, soll aber Optisch in den Auslieferzustand versetzt werden.
Fotos im Album SEH 2003; 2004; 10.09.2006; 30.11.2008
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89 7159 die preußische T3 wurde 1910 von Henschel Fabr. Nr. 10037 gebaut. Die Lok zieht heute ihre Züge auf der Museumsbahn Kuckucksbähnle.
Fotos im Album Museum Neustadt / Weinstraße
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89 7462 ebenfalls eine preußische T3. Die Lok wurde 1904 von Hagans mit der Fabr. Nr. 499 gebaut. Nach ihrer Außerdienststellung 1959 diente sie im Kölner Zoo als Spielgerät.
Fotos im Album DB Museum Koblenz-Lützel
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89 7531 ist 1898 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 2985 an die Braunschweigische Landeseisenbahn (BLE) ausgeliefert. Als Lok 13 erhielt sie den Namen „RHUEDEN“. Nach der Verstaatlichung bekam die Lok nach dem Nummernschema der Deutschen Reichsbahn die 89 7531.Ausgemustert 1968 war also eine der letzten aktiven T3. Zuerst kam die Lok ins Deutsche Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg danach in einen Freizeitpark in der Nähe von Bad Hersfeld und durch einen Privatsammler nach Finsterwalde in der Niederlausitz. Seit 2003 ist sie im SEH.
Fotos in Album SEH 02.12.2006; 03.06.2007; 08.09.2007
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Die 231 K 22 der SNCF entstand 1916 mit der PLM-Betriebsnummer 6222, für die Privatbahn „Compagnie de chemins de fer Paris à Lyon et à la Méditeranée“, kurz PLM. Im Januar 1925 wurde ihr die Nummer 231-C-22 zugeteilt. 1948 erfolgte der Umbau zur 231-K. Abgestellt und Ausgemustert wurde sie 1969.Sie landete auch bei dem englische Eisenbahnsammler Dr. Peter L. Beet und kam nach England. 2001 ging sie mit 01 1104 und 80 014 nach Heilbronn.
Fotos im Album SEH 2001; 2005; 10.09.2006; 03.06.2007
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S1916 hergestellt 1952 von Nohab (Schweden)
Fotos im Album Angelner Dampfeisenbahn
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F 654 hergestellt 1949 von Frichs (Dänemark)
Fotos im Album Angelner Dampfeisenbahn
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Die Slowenische 06 013 wurde 1930 Von Borsig gebaut. Die Lok war bis 1974 unter anderem auch als Orient-Express im Einsatz. Die Slowenische Staatsbahn stellt die Maschine als Botschafter nach Augsburg ins Rundhaus Europa.
Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel
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Die Nebenbahn-Tenderlok 93.1410 ist eine Maschine der Maschinenfabrik der Österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft von der sie 1928 gebaut wurde.
Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel
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Werklokomotive O&K 7685/1919 ist im Mai 1919 von der Firma Orenstein & Koppel - Arthur Koppel in Berlin-Drewitz mit der Fabriknummer 7685 an das Das Gaswerk Karlsruhe geliefert worden. Die Kriegseinwirkungen überstand die Lok unbeschadet. Aber mangels guter Unterhaltung während des Krieges musste 1947 von der Maschinenfabrik Esslingen eine neue kupferne Feuerbüchse eingebaut werden. 1953 wurden weitere Reparaturen durchgeführt und 1955 erhielt sie zwei neue Dampfzylinder. Nachdem 1965 der letz e Ofenabstich der Gaskokerei erfolgte endete auch die Dienstzeit der O&K 7685. zunächst ist Die Lokomotive in der Lagerhalle des Gaswerkes abgestellt. Über mehrere Museen und Standorte gelangt Sie 2002 ins Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heilbronn.
Fotos im Album SEH 2002; 2003; 2004; 2005; 10.09.2006; 03.06.2007; 08.09.2007
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Kalichemie 36/2 ein 1912 hergestellte Hanomag mit der Fabr. Nr. 6039.
Fotos im Album SEH 03.06.2007; 13.09.2008
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Margarethe 1920 von Smoschewer mit der Nr.683 hergestellt.
Fotos im Album SEH 10.09.2006; 13.09.2008
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