____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Ulrich Häfner__________ |
Bild Verlinkung i.O. |
Baureihe 64 |
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64 006
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Gebaut 1928 von Borsig, Berlin, Fabr. Nr. 11962.
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64 094 |
Hergestellt 1928 von der Maschinenbauanstalt Humboldt Fabr. Nr. 1821. Die erste Heimat war in Bergheim. 1968 wurde sie zur 064 094-6. Ausgemutert wurd die Maschine 1972. Viele Jahre als Denkmal auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums in Ludwigsburg, jetzt bei der (GES) Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen e.V.
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64 289 |
Gebaut 1923 mit der Fabr. Nr. 1298 durch Krupp, Essen. Die erste Heimat war in Göttingen P. Sie wurde 1968 in 064 289-2 umbezeichnet. Die Ausmusterung erfolgte 1974. Die Maschine kam über den Eisenbahn-Kurier zum Eigentum der Eisenbahnfreunde Zollernbahn in Tübingen. Bis 2001 war sie vor vielen Sonderzügen im Einsatz. Zuerst abgestellt in Tübingen, ist die Lok seit 2005 als Leihgabe im SEH.
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64 344
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Hergestellt 1934 von Krauss-Maffei, München-Allach, Fabr. Nr. 15501.
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64 355 |
Von Krauss-Maffei, München 1935 mit der Fabr. Nr. 15504 gebaut und kam nach Neustadt (Weinstr). Umbenannt 1968 zur 064 355-1. Ausgemustert 1972. Als Denkmal im Handwerkmuseum Rötz (Oberpfalz).
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64 419 |
Hergestellt von der Maschinenfabrik Esslingen im Jahr 1935 (Fabr. Nr. 4312). Erstbeheimatung in Waldshut. 1968 Umbennenung in 064 419-5. Sie wurde in Crailsheim am 5. Dezember 1974 ausgemustert. Crailsheimer Geschäftsleute kauften die Lokomotive daraufhin um sie als Denkmal-Lok aufzustellen. Dazu kam es aber nicht, 64 419 wurde deshalb im BW Crailsheim abgestellt. Nach einigen hin und her kam sie zu den Crailsheimern Eisenbahnfreunden zusammen mit der Dampfbahn Kochertal die ab 1996 Besitzer der 64 419 sind wurde sie Fahrtüchtig wiederaufgearbeitet und bei Sonderfahrten eingesetzt.
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64 491 |
Von Orenstein + Koppel im Jahr 1940 hergestellt (Fabr. Nr. 13298). Erste Heimat im Bw Pasewalk. Umbenannt 1968 in 064 491-4 und 1974 ausgemustert. Seit 1995 im Besitz der DFS Ebermannstadt. 2001 bekam 64 491 in Meinigen eine aufwendige Hauptuntersuchung.
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64 520 |
Von Arnold Jung Lokomtivfabrik, Jungenthal 1940 mit der Fabr. Nr. 9270 und nach Dillingen (Saar) ausgeliefert. Umbezeichnung im Jahr der Ausmusterung 1968 zur 064 520-0. Denkmal im Stadtpark in Engen. Seit 2005 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen.
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